Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?":
Geb. in Lübz (Mecklenb.); Vater Tischler; Volksschule; Landarb.; 1944 / 45 Besuch der Lehrerbildungsanstalt Güstrow.
1945 – 48 erneut Landarb.; 1948 / 49 Studium am IfL Neukloster; 1948 SED; Arbeit als Lehrer in Eggesin; 1950 / 51 Grenzpolizei, Ltr. (Politkultur) der VP-Grenzbereitschaft Wittenburg; 1951 – 54 Schulltr. in Granzin (Krs. Lübz); 1954 / 55 Ass. am Pädagog. Inst. Güstrow; 1955 / 56 SED-BPS in Güstrow; 1956 – 61 Red. beim SED-Bezirksorgan »Schweriner Volkszeitung«; 1961 – 64 Studium an der PHS des ZK der KPdSU in Moskau, Dipl.-Gesellschaftswiss.; 1964 – 67 Red., stellv. Chefred., Aug. 1967 – März 1971 Chefred. der »Schweriner Volkszeitung« (Nachf. von Kurt Neheimer); 1967 – 71 Mitgl. des ZV des VDP bzw. des VDJ u. Vors. des Bezirksverb. Schwerin; 1971 – 73 Sekr. für Wiss., Volksbildung u. Kultur der SED-BL Schwerin; 1973 / 74 Red., Abt.-Ltr. (Kultur) u. Mitgl. des Red.-Koll. der Ztg. »Neues Deutschland« in Berlin; 1974 – 79 erneut Sekr. für Wiss., Volksbildung u. Kultur der SED-BL Schwerin; 1979 – 88 Dir. der Bezirksred. des Senders Schwerin von Radio DDR; gest. in Schwerin.
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