Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?":
Geb. in Berlin; Vater Lehrer, Mutter Schneiderin; Schule; Praktikant in einem Stahlbaubetrieb in Berlin-Reinickendorf; 1947 SED; 1948 – 51 Studium an der HfÖ Berlin u. der HU Berlin, 1951 Dipl.-Wirtsch.; Wirtschaftsfunktionär; 1951 – 58 Mitarb. bzw. Abt.-Ltr. Planung im Min. für Maschinenbau bzw. Schwermaschinenbau; 1958 – 63 Abt.-Ltr. im VVB Energiemaschinenbau; 1964 GD VVB Rohrleitungen u. Isolierungen in Leipzig; 1965 Ltr. der Abt. Chemieanlagen im Volkswirtschaftsrat; 1966 – 71 stellv. Min., 1971 – 79 Staatssekr. u. 1. stellv. Min. für Schwermaschinen- u. Anlagenbau; 1975/76 Besuch der PHS; 1979 – 89 Mitgl. des Min.-Rats u. Staatssekr. der SPK für den Bereich Investitionen u. Wiss./Technik (Nachf. von Kurt Fichtner); 1981 – 89 Kand. des ZK der SED, ab 1981 auch Mitgl. der Wirtschaftskommission beim PB; 1969 Verdienstmedaille; 1970 u. 1982 VVO; 1974 Banner der Arbeit; 1989 Ehrenspange zum VVO; 1990 Staatssekr. im Wirtschaftskomitee.
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