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Dossier
Die Umweltverschmutzung nahm in der DDR ein verheerendes Ausmaß an. Vergiftete Gewässer, sterbende Wälder und die starke Belastung von Luft und Böden waren die Folge von Raubbau, mangelhaftem Umweltschutz und einem stets wachsenden Bedarf an Ressourcen. Vor allem in der späten DDR wurde die Umweltzerstörung zum Thema für oppositionelle Gruppen. Die SED reagierte hierauf mit Repression und der Verheimlichung der Probleme.
Umwelt/Umweltbewegung
#RevolutionTransformation
Dossier
Wie die Bundesrepublik profitierte auch die DDR vom staatlich gesteuerten Arbeitseinsatz tausender junger Menschen aus dem Ausland, die in deutschen Betrieben oft die unbeliebten Tätigkeiten verrichteten. Heimisch werden sollten sie im geteilten Deutschland allerdings nicht – besonders in der DDR war der Einsatz der ausländischen Arbeitskräfte ein Aufenthalt auf Zeit. Das Dossier vermittelt Hintergründe zur Arbeitsmigration in die DDR und blickt auf die Situation der Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten vor und nach dem Mauerfall.
Migrationsgeschichte
Wirtschaft