MATTHIAS MIDDELL • Auf dem Weg zu einer transregionalen Geschichte des Kommunismus
Abstract/Über den Autor
Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2019
Begründet 1993 von Hermann Weber (†).
Herausgegeber: Ulrich Mählert • Matthias Middell (Gastherausgeber der Ausgabe 2019) • Jörg Baberowski • Bernhard H. Bayerlein • Bernd Faulenbach • Ehrhart Neubert • Peter Steinbach • Stefan Troebst • Manfred Wilke im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Wissenschaftlicher Beirat: Thomas Wegener Friis (Odense) • Stefan Karner (Graz) • Mark Kramer (Cambridge, MA) • Norman LaPorte (Pontypridd) • Krzysztof Ruchniewicz (Wrocław) • Brigitte Studer (Bern) • Krisztián Ungváry (Budapest) • Alexander Vatlin (Moskau)
Das Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung wurde 1993 von Hermann Weber (†) als internationales Forum der Erforschung des Kommunismus als europäisches und globales Phänomen gegründet. In seinen Aufsätzen, Forschungsberichten, Dokumentationen und Rezensionen informiert das JHK über neue Ergebnisse der internationalen Kommunismusforschung. Die für Historiker unverzichtbaren Studien, Dokumente und Rezensionen sprechen zunehmend Leser außerhalb der Wissenschaft an. Bestandteil des Jahrbuches war von 1993 bis 2014 der Internationale Newsletter der Kommunismusforschung. Seit 2004 wird das Jahrbuch im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgegeben.
Die JHK-Ausgaben 1993 bis 1999 sind leider nicht mehr lieferbar und nur noch antiquarisch erhältlich. Die Ausgaben 2000/01 bis 2013 (je 38,- €) sowie die Ausgaben 2014 bis 2019 (jeweils 29,- €) können direkt über den Metropol Verlag, Berlin bezogen werden.