Jens Gieseke: Konservatismus und Autoritarismus im Staatssozialismus. Zur Einführung, in: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2022. Berlin: Metropol Verlag, pp. 1–24.

Über den Autor

Jens Gieseke, Dr. phil., geb. 1964 in Langenhagen. 1984 bis 1990 Studium der Geschichte, Politologie und Rechtswissenschaften an der Universität Hannover, 2000 Promotion an der Universität Potsdam. 1993 bis 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsabteilung des/der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter der Abteilung Kommunismus und Gesellschaft am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Veröffentlichungen u. a.: Hg.: Psychologie als Instrument der SED-Diktatur, Bern 2020 (mit Andreas Maercker); Die SED als Mitgliederpartei, Berlin 2019 (mit Michel Christian, Florian Peters); Hg.: Communist Parties Revisited, New York/Oxford 2018 (mit Rüdiger Bergien); Hg.: The Silent Majority in Communist and Post-Communist States, Frankfurt a. M. 2016 (mit Klaus Bachmann); Die Stasi 1945–1990, München 2011; Die Staatssicherheit und die Grünen, Berlin 2016 (mit Andrea Bahr); Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Staatssicherheit, Berlin 2000. Gastherausgeber des Jahrbuches für Historische Kommunismusforschung 2022.

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